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Skate- und Bikeanlage im neuen Aktivpark, Berlin Hellersdorf

Mit unseren Kollegen Henningsen Landschaftsarchitekten aus Berlin erstellen wir die Konzeptvertiefung für den Skatepark im neuen Aktivpark südlich Gut Hellersdorf. In Abstimmung mit den zukünftigen Nutzern wird dort eine ca. 1500 qm große Skate- und Bikeanlage entstehen.

Speedskatingbahn Köln

Auf der Bezirkssportanlage Köln Weidenpesch, in direkter Nachbarschaft des Skateparks North Brigade, haben wir die erste offizielle Speedskatinganlage in Nordrhein-Westfalen gebaut.

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Artikel im  Kölner Stadtanzeiger

Skatepark Sonsbeck

Auf der Grundfläche des alten Skateparks haben wir eine neue Anlage errichtet.
Neben einem Pool entstand eine Streetfläche auf einer Gesamtfläche von ca. 670 m².

Die VOB Abnahme ist erfolgt und die Anlage wird in den nächsten Tagen für alle befahrbar sein! Wir hatten bereits viel Spass bei der Testfahrt mit unserem Team! Ausführende Firma war Camp Ramps

Die Baumaßnahme wurde erst möglich durch die eine Förderung im Rahmen des Leader Projekts.

 

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Unser Skatepark in Scharbeutz in der Playground@Landscape

Die internationale Fachzeitschrift Playground@Landscape hat unseren Skatepark in Scharbeutz in ihrer Ausgabe 2/2020 auf vier Seiten vorgestellt.

https://playground-landscape.com/de/home/

Almenauen Flowpark in Büren fertig gestellt

Wir freuen uns über die Fertigstellung unseres Flowparks in Büren! Sobald die allgemeine Lage der Pandemieeindämmung es zulässt, kann hier nach Herzenslust mit gebiket, geskatet oder Rollstuhl gefahren werden.

Skatepark Aktive Mitte, Gelsenkirchen

Die Stadt Gelsenkirchen hat uns mit der Planung eines neuen Skateparks im Stadtteilpark Hassel beauftragt. In Abstimmungsterminen mit den zukünftigen Nutzern wurde ein Konzept erarbeitet, welches aus bautechnischer sowie sportlicher Sicht alle Anforderungen erfüllt.

Auf der zentralen Platzfläche des Stadtteilparks wird, gerahmt von Gehölzen und einheitlich gestaltetem Mobiliar, ein breites Angebot an Trendsportarten entstehen. Hier wird man skaten, BMX-, Scooter- oder Inliner-fahren. Außerdem wird es Möglichkeiten zum Wheelchair-Motocross (WCMX) geben oder zum Basketball spielen.

Flanierende Besucher des Stadtteilparks können dem sportlichen Treiben zusehen, Interessierte werden zum Mitmachen bewegt. Eine Graffiti-Betonwand kann von den zukünftigen Nutzern besprüht werden. Die Anlage wird außerdem beleuchtet sein, sodass auch in den Abendstunden noch dem Freizeitvergnügen nichts im Weg steht.

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Skull Bowl Project Uganda

Diese Woche wollten wir eigentlich das „Skull Bowl Project“ für unser Uganda-Projekt starten. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Jack, von der „Uganda Skateboard Union“, werden wir den Skatepark um einen Bowl bereichern. Da das Projekt bisher so erfolgreich verlaufen ist, werden wir außerdem in diesem Jahr zusätzlich Freiwillige nach Uganda schicken, die die Locals bei den wöchentlichen Workshops unterstützen sollen, damit noch mehr Kids die Möglichkeit haben daran teilzunehmen. Unser Projektkoordinator Gabu wollte sich diese Woche auf den Weg nach Kampala machen, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Eröffnung war dann für Juni geplant…ABER….

Zitat: „Die Regierung von Uganda hat als Reaktion auf die globale Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch COVID-19 verbesserte Screening- und Quarantänemaßnahmen eingeführt. Reisende sollten darauf vorbereitet sein, dass Reisebeschränkungen ohne vorherige Ankündigung in Kraft treten. Das Gesundheitsministerium gab bekannt, dass es allen in Uganda ankommenden asymptomatischen Reisenden, die sich in den 14 Tagen vor ihrer Ankunft in Uganda in den folgenden Ländern aufgehalten haben, eine Selbstquarantänepflicht auferlegt hat. Betroffen sind Reisende folgender Länder: China / Frankreich / Deutschland / Iran / Italien/ Südkorea / Spanien“ Zitat Ende.

Gabu kann also nicht nach Kampala fliegen, weil er dort sonst in einem lokalen Krankenhaus auf eigene Kosten 14 Tage in Quarantäne hätte verbringen müssen.[:en]

Skull Bowl Project Uganda

[:de]Diese Woche wollten wir eigentlich das „Skull Bowl Project“ für unser Uganda-Projekt starten. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Jack, von der „Uganda Skateboard Union“, werden wir den Skatepark um einen Bowl bereichern. Da das Projekt bisher so erfolgreich verlaufen ist, werden wir außerdem in diesem Jahr zusätzlich Freiwillige nach Uganda schicken, die die Locals bei den wöchentlichen Workshops unterstützen sollen, damit noch mehr Kids die Möglichkeit haben daran teilzunehmen. Unser Projektkoordinator Gabu wollte sich diese Woche auf den Weg nach Kampala machen, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Eröffnung war dann für Juni geplant…ABER….

Zitat: „Die Regierung von Uganda hat als Reaktion auf die globale Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch COVID-19 verbesserte Screening- und Quarantänemaßnahmen eingeführt. Reisende sollten darauf vorbereitet sein, dass Reisebeschränkungen ohne vorherige Ankündigung in Kraft treten. Das Gesundheitsministerium gab bekannt, dass es allen in Uganda ankommenden asymptomatischen Reisenden, die sich in den 14 Tagen vor ihrer Ankunft in Uganda in den folgenden Ländern aufgehalten haben, eine Selbstquarantänepflicht auferlegt hat. Betroffen sind Reisende folgender Länder: China / Frankreich / Deutschland / Iran / Italien/ Südkorea / Spanien“ Zitat Ende.

Gabu kann also nicht nach Kampala fliegen, weil er dort sonst in einem lokalen Krankenhaus auf eigene Kosten 14 Tage in Quarantäne hätte verbringen müssen.[:en]

This week we actually wanted to start the „Skull Bowl Project“ for our Uganda project. In cooperation with our partner Jack, from the „Uganda Skateboard Union“, we will add a bowl to the skate park. Since the project has been so successful so far, we will also send additional volunteers to Uganda this year to support the locals in the weekly workshops, so that even more kids have the opportunity to take part. Our project coordinator Gabu wanted to head to Kampala this week to start construction. The opening was planned for June … BUT ….

Quote: “The government of Uganda has introduced improved screening and quarantine measures in response to the global public health threat posed by COVID-19. Travelers should be prepared for travel restrictions to apply without notice. The Ministry of Health announced that it has imposed a self-quarantine obligation on all asymptomatic travelers arriving in Uganda who have been in the following countries in the 14 days prior to arrival in Uganda. Travelers from the following countries are affected: China / France / Germany / Iran / Italy / South Korea / Spain “End of quote.

Gabu cannot fly to Kampala, because otherwise he would have had to spend 14 days in quarantine at a local hospital at his own expense.[:]

Almeauen Flowpark, Büren

Die Stadt Büren beauftragte uns mit Planung einer Skateanlage im historischen Stadtkern.
Der Bach Alme, der sich dort schlängelt, stand unserem Flowpark „Fließendes Fahrerlebnis“-Konzept im doppelten Sinne Pate: Der mäandernde Verlauf des Baches Alme wurde in der Form eines dahinfließenden Skateparks (Flowparks) nachempfunden und ermöglicht ein fließendens Fahrerlebnis (flow).

Der Flowpark fügt sich in der Gestaltung durch die organischen Formen in das gesamte Landschaftsbild harmonisch ein. Die Bestandsbäume wurden sensibel in die Planung integriert und bieten Schatten für die Nutzer.

Mehrere Beteiligungsterminen mit den zukünftigen Nutzern wurden durchgeführt. Im Flowpark können somit nicht nur Skateboarder aktiv werden, sondern auch Longboard-, BMX- Bikes, MTB-Bikes, Inlineskates-, Rollschuh-, oder Scooterfahrer.

Das Thema Inklusion spielte auch eine große Rolle und wurde im Rahmen der Planungsbeteiligung beachtet. Besonderen Wert legten wir auf Inklusion, durch barrierefreie Zugänge und Befahrbarkeit durch Rollstuhlfahrer, sogar mit Wettkampfsbefähigung im Rollstuhlsport (WHC).

Geschaffen wurde so ein identitätsstiftender Ort für die Jugendlichen, da diese Anlage von ihnen im Vorfeld mitgestaltet wurde und bisher im Almeauenpark nur Kinderspielmöglichkeiten waren.

Realisisiert wurde der Flowpark in einer Bauweise aus Beton, der unterhaltsgünstig ist und bei dem man von einer Nutzungsdauer von ca. 30 – 50 Jahren ausgehen kann. Das Betonmaterial kann außerdem recycelt und wiederverwendet werden.

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Reese-Kaserne Augsburg

Für das Landschaftsarchitekturbüro Lohaus + Carl aus Hannover haben wir die Detailplanung sowie die Ausschreibungsunterlagen der „Bewegungslandschaft“ aus Beton erstellt.

Auf einer Gesamtfläche von ca. 1600 m² ist eine freigeformte und freimodellierte Betonlandschaft entstanden, auf der Jung und Alt ihren Spaß haben können.

Inspiriert ist die Form von einem weltbekannten Skatespot, dem Sadland in Anaheim/Kalifornien, der 1998 abgerissen wurde.

https://skateboarding.transworld.net/photos/daily-scan-photo-named-sadplant/

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