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Neue Landschaft, Fachzeitschrift, Bericht über Dortmund-Hombruch

Seit über 50 Jahren ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift Neue Landschaft fester Bestandteil der grünen Branche. Sie informiert über die neuesten Ereignisse in der Branche und den Verbänden sowie Neuheiten aus Forschung, Entwicklung und Technik.

In der Ausgabe 03/2024 berichtet die Neue Landschaft umfassend über unsern Bike- und Skatepark auf dem Gelände der ehemaligen Zeche „Glückauf“ in Dortmund-Hombruch.

Ralf Maier im DAB Interview

Deutsches Architektenblatt, Interview mit Ralf Maier zum ehrenamtlichen Engagment

Unter dem Schwerpunktthema „Engagiert die Initiative ergreifen“ interviewte das Deutsche Architektenblatt (DAB) in der Ausgabe 01-02.2024 Architekten und Planer, die sich auf bestimmte Weise gemeinnützig einsetzen – für mehr Partizipation, Achtsamkeit, Nachwuchsförderung, für die Umwelt oder – wie im Fall von Ralf Maier – für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern.

Im Interview berichtet Ralf von unserem ehrenamtlichen Engagement bei skate-aid und den Herausforderungen beim Bau von Skateparks in allen Teilen der Welt. Nachzulesen hier: https://www.dabonline.de/architektur/skate-parks-planen-jugendliche/

Augsburg, Reesepark, Europäischer Gartenpreis und Deutscher Landschaftsarchitekturpreis

Bei dem am 23. Juni 2023 verliehenen Europäischen Gartenpreis wurde der gemeinsam mit dem Büro Lohaus – Carl – Köhlmos geschaffene Augsburger Park mit dem 1. Preis ausgezeichnet in der Kategorie „Entwurf oder Konzept eines zeitgenössischen Parks“.

Verliehen wird der Preis von der Stiftung Schloss Dyck und dem European Garden Heritage Network (EGHN). Für das Projekt haben wir die Detailplanung sowie die Ausschreibungsunterlagen der „Bewegungslandschaft“ erstellt – eine rund 1600 m² umfassende, frei modellierte Betonformation in Anlehnung an den legendären Sadland-Skatespot im kalifornischen Anaheim.

Das Gesamtprojekt gewann auch den Deutschen Landschaftsarchitekturpreis 2021 des Bund deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA)

BL-Galery - Nürnberg Memorial - Anerkennung

Memorium Nürnberger Prozesse, Anerkennung

Beim offenen hochbaulichen und freianlagenplanerischen Ideen- und Realisierungswettbewerb „Umgestaltung des Umfeldes am Memorium Nürnberger Prozesse und Neubau eines BesucherInnenzentrums“ wurde der gemeinsam mit LOA I Lars Otte Architektur eingereichte Entwurf mit einer Anerkennung gewürdigt. Als Landschaftsarchitekturbüro waren wir für die Planung der Grünanlagen verantwortlich.

Aus der Projektbeschreibung von LOA I Lars Otte Architektur:
Das Ensemble des Justizpalastes wird durch die Schaffung eines neuen Platzes vor dem Ostflügel/Memorium stadträumlich freigestellt. Der unpräzise Übergang zur anschließenden, bisher offen auslaufenden Blockrandbebauung wird durch die Setzung eines schmalen scheibenförmigen Gebäudes an der Ostgrenze des Wettbewerbsparameter geklärt. Kräftig, selbstbewusst und vor allem der Bedeutung des Ortes bewusst, lehnt sich der Neubau an die Brandwände der östlichen Bebauung und räumt damit den neuen Platz frei. Somit wird die gewünschte Blickbeziehung zum Ostflügel/Memorium geschaffen und die historische Platzsituation während der Nürnberger Prozesse abstrakt nachempfunden. Die Öffnung des öffentlichen Erdgeschosses, belebt und bespielt den geschaffenen Platzraum über dessen komplette Tiefe. Unter diesem Platz versteckt sich – ähnlich wie es der Saal 600 im Bestandsbau tut – das Herzstück des Neubaus in Form eines großzügigen Ausstellungsraums.

LOA | Lars Otte Architektur

 

BL - Post - BDLA Landschaftsarchitekturpreis 2022in Berlin - 01

Landschaftsarchitekturpreis 2021 – Preisverleihung

Das Projekt Westpark Augsburg hat die Auslobung für den bdla-Preis 2021 gewonnen!
Wir freuen uns sehr, mit der Detailplanung der „Vulkan-/Bewegungslandschaft“, Teil des Projekts gewesen zu sein und gratulieren dem Landschaftsarchitekturbüro Lohaus + Carl + Köhlmos, aus Hannover/Dresden, zur Auszeichnung mit dem bdla-Preis 2021.

BL - Post - BDLA Landschaftsarchitekturpreis 2022in Berlin - 02

IAKS-Award Ceremony Bueren 211026

Flowpark Büren ausgezeichnet mit dem IAKS Award

Der Flowpark Büren wurde am 26. Oktober, bei einer feierlichen Zeremonie vom International Paralympic Comitee (IPC) und der International Association for Sports and Leisure Facilities (IAKS), mit dem IAKS Award ausgezeichnet. Der 2020 fertiggestellte Flowpark wurde in enger Zusammenarbeit mit Nutzern mit Handicap geplant und bietet, aufgrund der Barrierefreien Elemente, ideale Bedingung für den Wheelchair Motocross (WCMX) Sport.

Weitere Infos zum Projekt Flowpark Almeaue Büren findet ihr hier.

1. Platz beim polis Award 2020 / Lebenswerter Freiraum

Wir freuen uns und sind stolz, dass unser Skatepark in Damaskus mit dem ersten Platz beim diesjährigen polis Award geehrt wurde. In seiner Funktion als Beitrag zur Völkerverständigung konnte das Projekt in der Rubrik Lebenswerter Freiraum die Jury überzeugen.

skate-aid 

SOS Children’s Villages

Siegerentwurf: Erlebnisort Freizeitpark Moers

Wir freuen uns sehr über den Gewinn des Wettbewerbs in Moers. In Zusammenarbeit mit den Kollegen Förder Landschaftsarchitekten aus Essen haben wir den ersten Platz für die Gestaltung des ca. 3 ha. großen Freizeitparks und dem darin intergrierten, ca. 3.000 m² großen Skatepark erhalten.

Unsere Konzeption des Skateparks setzt den besonderen Fokus auf Lärmschutz, den  wir durch Lage und Beschaffenheit der Elemente umsetzen werden. Ebenso berücksichtigen wir, durch Bereiche in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, den zukünftigen Spaß und die Herausforderung für alle Skater in Moers. Für die Anfänger gibt es einen entsprechenden Poolbereich, außerdem entsteht ein Snakerun und eine umfangreiche Plaza.

Fertigstellung des Parks soll Ende 2022 sein.

(Renderings: Förder Landschaftsarchitekten )

Die Jury in Moers schreibt zu Ihrem Entschluss: „Die Verfasser haben mit Ihrer Leitidee durch die Platzierung eines „Wasserwandlers“ als zentrales, neues Element einen adäquaten und kraftvollen Ersatz für die ehemalige Seefläche geschaffen. Die Idee eines Parks für Alle wird durch die konsequente Zonierung der einzelnen Funktionsbereiche schlüssig umgesetzt. Das geplante Wegegerüst erlaubt die Anbindung aller Bereiche bei gleichzeitiger Möglichkeit, unterschiedliche Rundwege zu nutzen. Die Verlegung des Kunstpfades an den Rand der offenen Wiesenfläche und im respektvollen Abstand zum Moersbach ist treffend  und ermöglicht durch die prominente Anordnung eine bessere Rezeption der Skulpturen. 

Die Lage des Skateparks im südlichen Bereich folgt den lärmschutzrechtlichen Empfehlungen und erscheint sinnvoll angeordnet zu sein, auch wenn die Lärmschutzmaßnahmen noch überarbeitet werden müssen. Die Einplanung der Tribünenanlage zwischen Skatepark und Plaza ist eine gute Idee, da sie die unterschiedlichen Nutzungsräume voneinander abschirmt und gleichzeitig Aussichtsmöglichkeiten zu beiden Seiten bietet….“

www.foerder-landschaftsarchitekten.de

„Beitrag zur Völkerverständigung“

Unser Skatepark Damaskus in der sb

Die internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen sb hat in ihrer Ausgabe 4.2019 über unseren Skatepark in Damaskus berichtet.

fachzeitungen.de/zeitschrift-magazin-sb-internationale-fachzeitschrift-fuer-sportstaetten-und-freizeitanlagen

Auszeichnung des iaks awards 2017 in Köln

Wie auch im diesem Jahr fand zu Beginn der FSB Messe die Preisverleihung des IOC/IAKS Awards statt. Seit 1987 prämiert der IOC/IAKS Award alle zwei Jahre beispielhaft gut gestaltete und gleichzeitig funktional gelungene Sport- und Freizeitanlagen. In diesem Jahr gewannen wir den Preis mit dem Projekt Skatepark in Bethlehem im SOS Kinderdorf in der Kategorie IOC/IAKS Special Price.

An diesem Abend wurden außerdem bekannte Projekte wie die Olympia Schwimmhalle in London oder die Olympia Wildwasserbahn in Rio de Janeiro ausgezeichnet. Neben der Preisverleihung wurde man mit einem Gala Dinner und einigen Show Acts durch den Abend geführt.

Der Skatepark wurde neben der nahegelegenen SOS-Hermann-Gmeiner-Schule gebaut , welche sich in dem historischen Ort Shepherd’s Field im Westjordanland liegt. Die Kinder haben dort die Möglichkeit, sich sportlich auszutoben und im Umgang mit anderen ihr Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.

Zudem haben die Jugendlichen die Bauarbeiten unterstützt. Das fördert nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern die Jugendlichen werden von Anfang an in das Projekt integriert, was das individuelle positive Verhältnis zu der Anlage fördert.

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