Skull Bowl Project Uganda

[:de]Diese Woche wollten wir eigentlich das „Skull Bowl Project“ für unser Uganda-Projekt starten. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Jack, von der „Uganda Skateboard Union“, werden wir den Skatepark um einen Bowl bereichern. Da das Projekt bisher so erfolgreich verlaufen ist, werden wir außerdem in diesem Jahr zusätzlich Freiwillige nach Uganda schicken, die die Locals bei den wöchentlichen Workshops unterstützen sollen, damit noch mehr Kids die Möglichkeit haben daran teilzunehmen. Unser Projektkoordinator Gabu wollte sich diese Woche auf den Weg nach Kampala machen, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Die Eröffnung war dann für Juni geplant…ABER….

Zitat: „Die Regierung von Uganda hat als Reaktion auf die globale Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch COVID-19 verbesserte Screening- und Quarantänemaßnahmen eingeführt. Reisende sollten darauf vorbereitet sein, dass Reisebeschränkungen ohne vorherige Ankündigung in Kraft treten. Das Gesundheitsministerium gab bekannt, dass es allen in Uganda ankommenden asymptomatischen Reisenden, die sich in den 14 Tagen vor ihrer Ankunft in Uganda in den folgenden Ländern aufgehalten haben, eine Selbstquarantänepflicht auferlegt hat. Betroffen sind Reisende folgender Länder: China / Frankreich / Deutschland / Iran / Italien/ Südkorea / Spanien“ Zitat Ende.

Gabu kann also nicht nach Kampala fliegen, weil er dort sonst in einem lokalen Krankenhaus auf eigene Kosten 14 Tage in Quarantäne hätte verbringen müssen.[:en]

This week we actually wanted to start the „Skull Bowl Project“ for our Uganda project. In cooperation with our partner Jack, from the „Uganda Skateboard Union“, we will add a bowl to the skate park. Since the project has been so successful so far, we will also send additional volunteers to Uganda this year to support the locals in the weekly workshops, so that even more kids have the opportunity to take part. Our project coordinator Gabu wanted to head to Kampala this week to start construction. The opening was planned for June … BUT ….

Quote: “The government of Uganda has introduced improved screening and quarantine measures in response to the global public health threat posed by COVID-19. Travelers should be prepared for travel restrictions to apply without notice. The Ministry of Health announced that it has imposed a self-quarantine obligation on all asymptomatic travelers arriving in Uganda who have been in the following countries in the 14 days prior to arrival in Uganda. Travelers from the following countries are affected: China / France / Germany / Iran / Italy / South Korea / Spain “End of quote.

Gabu cannot fly to Kampala, because otherwise he would have had to spend 14 days in quarantine at a local hospital at his own expense.[:]

Gewonnener Wettbewerb im Freiraum Gestalter Magazin

Freiraum Gestalter, das Magazin für Planung, Bau und Ausstattung berichtet über den, gemeinsam mit Förder Landschaftsarchitekten, gewonnenen Wettbewerb zum Erlebnisort Freizeitpark Moers.

Ralf Maier beim Symposium im DAM Frankfurt

Im Rahmen der laufenden Ausstellung The Playground Project sprach Ralf Maier am 19.2. bei dem Symposium Spiellandschaft: Begegnungsraum, Bewegungsraum, Freiraum.

Die etwa 150 Zuhörer erfuhren zunächst einen Überblick über die Historie von Skateanlagen. Weiter umriss Ralf Maier die Arbeitsweisen bei Planung und Ausführung. Hierbei auch über die Besonderheiten der gemeinnützigen Auslandsprojekte, die er gemeinsam mit Skate Aid realisiert hat.

In diesem Zusammenhang wurde dem Publikum auch ein Film von Skate Aid präsentiert, der einen guten und auch emotionalen Einblick in diesen Bereich der Arbeit gibt.
https://www.skate-aid.org/projekte/afrika/ruanda-kigali/

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Die Ausstellung im Deutschen Architektur Museum Frankfurt läuft noch bis zum 21.6.2020 und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Sie umfasst auch ein umfangreiches Begleitprogramm. Die Reihe der Symposien setzt sich fort mit

SPIELPLÄTZE: RÜCKZUGRAUM. GEGENRAUM. MÖGLICHKEITSRAUM.
27. MÄRZ – 11:00 – 18:00
https://dam-online.de/veranstaltung/spielplaetze/

und

SPIEL UND PLÄTZE: ZWISCHENRAUM. ERLEBNISRAUM. EXPERIMENTIERRAUM.
15. MAI – 13:00 – 19:00
https://dam-online.de/veranstaltung/spiel-und-plaetze/

Werkstudent*in gesucht!

Wir suchen eine*n Bike-/Skateaffine*n Werksstudent*in (m/w/d) für unser Team in Köln!

G+L Garten + Landschaft zeigt unseren Siegerentwurf von Moers auf seiner Website

Das  Magazin G+L Garten + Landschaft stellt im Rahmen seiner Wettbewerbsübersicht unseren Siegerentwurf für den Erlebnisort Freizeitpark Moers vor. Gemeinsam mit unseren Kollegen von Förder Landschaftsarchitekten, Essen konnten wir uns letzten Monat über den Gewinn des Wettbewerbs zu der Gestaltung dieses insgesamt 3 ha großen Parks mit intergriertem, 3000 qm Skatepark freuen.


https://www.garten-landschaft.de/wettbewerbsuebersicht-februar-2020-1-2

Vortrag im DAM Frankfurt

Symposium zur Ausstellung „The Playground Project“

Spiellandschaft: Begegnungsraum. Bewegungsraum. Freiraum.
19.02.2020 // Deutsches Architekturmuseum

Um 17 Uhr spricht Ralf Maier über seine Erfahrungen bei Gestaltung, Planung und Bau von „Skateparks und Pumptracks“ Sportplatz 2.0

Anmeldung bitte an: dam.vermittlung@stadt-frankfurt.de

https://dam-online.de/veranstaltung/spiellandschaft/

Vor Ort in Damaskus

2019 wurde unser Skatepark in Damaskus fertig gestellt. Tobi von Skate-Aid machte sich kürzlich auf den Weg nach Syrien – im Gepäck: 60kg(!) Skateboard-Stuff. Immer noch die einzige Möglichkeit, um die Workshops in Qudsaya/Damaskus mit dem nötigen Material zu versorgen. Aufgrund der politischen Situation kann man keine Pakete nach Syrien schicken, oder direkt dort hin fliegen. Die Einreise war nur über den Libanon und mit Hilfe der guten Kontakte des Projekt-Partners, den SOS-Kinderdörfern, möglich. Etwa zwei Tage Reisezeit bedeutet das, von Deutschland aus.

Vor Ort war man natürlich total begeistert von dem Besuch und die Kids freuten sich über Skateboards, Schoner und Helme. Neben Meetings, um das erste halbe Jahr zu rekapitulieren, Änderungen und Verbesserungen einzubringen, wurde der Skatepark besichtigt, eine Wohnung für die Freiwilligen gesucht und das Budget für 2020 beschlossen. Es werden in diesem Jahr teilweise zwei Freiwillige gleichzeitig vor Ort sein, die mit vollem Herzblut dabei sind.

Der Skatepark ist auch außerhalb der Workshops ein beliebter Platz für Kinder (und Eltern), um sich zu treffen, gemeinsam zu skaten und zu spielen.

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Zeitungsartikel über unseren Pumptrack in Rheinberg

Die Rheinische Post stellt in ihrem Artikel vom 23. Januar 2020 unseren entstehenden Pumptrack in Rheinberg vor.

Siegerentwurf: Erlebnisort Freizeitpark Moers

Wir freuen uns sehr über den Gewinn des Wettbewerbs in Moers. In Zusammenarbeit mit den Kollegen Förder Landschaftsarchitekten aus Essen haben wir den ersten Platz für die Gestaltung des ca. 3 ha. großen Freizeitparks und dem darin intergrierten, ca. 3.000 m² großen Skatepark erhalten.

Unsere Konzeption des Skateparks setzt den besonderen Fokus auf Lärmschutz, den  wir durch Lage und Beschaffenheit der Elemente umsetzen werden. Ebenso berücksichtigen wir, durch Bereiche in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, den zukünftigen Spaß und die Herausforderung für alle Skater in Moers. Für die Anfänger gibt es einen entsprechenden Poolbereich, außerdem entsteht ein Snakerun und eine umfangreiche Plaza.

Fertigstellung des Parks soll Ende 2022 sein.

(Renderings: Förder Landschaftsarchitekten )

Die Jury in Moers schreibt zu Ihrem Entschluss: „Die Verfasser haben mit Ihrer Leitidee durch die Platzierung eines „Wasserwandlers“ als zentrales, neues Element einen adäquaten und kraftvollen Ersatz für die ehemalige Seefläche geschaffen. Die Idee eines Parks für Alle wird durch die konsequente Zonierung der einzelnen Funktionsbereiche schlüssig umgesetzt. Das geplante Wegegerüst erlaubt die Anbindung aller Bereiche bei gleichzeitiger Möglichkeit, unterschiedliche Rundwege zu nutzen. Die Verlegung des Kunstpfades an den Rand der offenen Wiesenfläche und im respektvollen Abstand zum Moersbach ist treffend  und ermöglicht durch die prominente Anordnung eine bessere Rezeption der Skulpturen. 

Die Lage des Skateparks im südlichen Bereich folgt den lärmschutzrechtlichen Empfehlungen und erscheint sinnvoll angeordnet zu sein, auch wenn die Lärmschutzmaßnahmen noch überarbeitet werden müssen. Die Einplanung der Tribünenanlage zwischen Skatepark und Plaza ist eine gute Idee, da sie die unterschiedlichen Nutzungsräume voneinander abschirmt und gleichzeitig Aussichtsmöglichkeiten zu beiden Seiten bietet….“

www.foerder-landschaftsarchitekten.de

Unser Pumptrack Reichshof Eckenhagen in der Zeitschrift des Deutscher Asphaltverbands

asphalt, die Zeitschrift des Deutschen Asphaltverband e.V., hat Ralf Maiers Artikel über unseren Pumptrack in Reichshof Eckenhagen in ihrer Ausgabe 8/2019 auf drei Seiten veröffentlicht.

asphalt.de/service/verbandszeitschrift

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