Der 1.100m² große Bike- und Skatepark im Freizeitpark Wiehl, auch Wheelpark genannt, hat einen dreiseitigen Artikel im Stadt und Raum Magazin bekommen.
Skateparks sind aus diversen Gründen sehr attraktive Objekte zur Entwicklungszusammenarbeit. Sie fördern soziale und integrative sowie koordinative und sensomotorische Fähigkeiten. Im Gegensatz zu klassischen Vereinssportarten stehen die Selbstorganisation und der Gruppenzusammenhalt im Vordergrund.
Das Magazin Anthos – Zeitschrift für Landschaftsarchitektur – ist im Mai 2017 mir einem Artikel von uns erschienen. Unter dem Titel „Wenn Normen und Vorlieben aufeinandertreffen“ befassen wir uns mit der Vereinbarkeit von Normen und Vorschriften für Rollsportanlagen einerseits und den
Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten aus NRW bdlanw hat einen Flyer (download) zum Thema Sport- und Freizeitanlagen
Endlich gibt es ein Regelwerk für Skateparks, denn in den vergangen Jahrzehnten sind aus den Trendsportarten Skateboard, BMX und
Skatepark in Kigali, Ruanda – Bericht in der sb, Magazin der iaks – International Association for Sports and Leisure Facilities. In Kigali, der Hauptstadt Ruandas, eröffnete im April ein Skatepark, realisiert durch die Stiftung „skate-aid“ in Zusammenarbeit mit „SOS Kinderdörfer weltweit“ und „Betonlandschaften“. Finanziell unterstützt wurde das Projekt durch das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und „Takko hilft e.V.“ (Auszug aus dem Artikel) pdf Skatepark Ruanda