Der Bau des neuen Skateparks in Cotonou, Benin, geht gut voran. Ein großer Teil der Schalungs- und Bewehrungsarbeiten sowie Sauberkeitsschichten sind bereits fertiggestellt.
In der Küstenstadt Cotonou, in Benin (West-Afrika) wurde vor kurzem mit dem Bau des Skatepark direkt am Golf von Guinea begonnen. Der Skatepark umfasst neben klassischen Streetelement eine offene Flowarea und funktioniert sekundär auch als Bewegungslandschaft.
In einem Flüchtlingscamp in Pirlita/Balti in Moldawien halten sich derzeit 380.000 Flüchtlinge auf, die seit Kriegsbeginn in die Republik Moldau eingereist sind. Das Flüchtlingscamp wurde von dem Verein „Die AHRche e.V.“ (international) vor Ort aufgebaut und an die lokale Administration übergeben. Bereits im August wurde hier durch skate-aid ein „Skatepark in a Box“ aufgestellt und mit Freiwilligen Skate-Coaches ein Angebot für die Flüchtlingskinder angeboten. Hier können sich bis zu 30 Kids, zwei Mal in der Woche, Skateboards sowie Schutzausrüstung ausleihen […]
In dem veröffentlichten Artikel wird das multifunktionale Konzept mit einer flexiblen Zonierung für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, als Basketballplatz, Veranstaltungsfläche oder als Jugendzentrum vorgestellt. Der Artikel erschien in der 5. Ausgabe 2022.
Nepal ist ein historisch reiches und schönes Land in Südasien und hat sich schnell entwickelt und modernisiert, mit dem Ziel, bis 2022 die Kategorie „Am wenigsten entwickelnde Länder“ der Vereinten Nationen zu verlassen. 2015 wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8 heimgesucht, dass viele Teile des Landes in Trümmern hat liegen lassen. Die Einführung einer neuen sozialen Infrastruktur in Nepal ist ein weiterer entscheidender Schritt für den Wiederaufbau und die Entwicklung des Landes. Die Stiftung skate-aid will mit […]
Am 5. März ist es so weit, der neue Dhunga skate-aid Skatepark in Butwal wird offiziell eröffnet. Zu dieser Feierlichkeit wird Ralf Maier, zusammen mit dem skate-aid-Team Tobi, Maik und Titus Dittmann in Butwal zu Besuch sein. Der Skatepark wurde in Zusammenarbeit durch die skate-aid-Stiftung und der gemeinnützigen Organisation Yuwa for Change realisiert.